Diagnostik bei Verdacht auf Schilddrüsenfunktionsstörungen: Wie ist die r-T3 Messung sinnvoll einzusetzen

Teilnehmerkreis: Tierärzt:innen, vet.-med. Studierende

Zeitraum: 04.11.2025 19:30 - 21:00

Referenten:

Dr. Ruth Klein 

Teilnahmegebühr: 0 €

Programm 04.11.2025 19:30 - 21:00

Die Diagnose der Schilddrüsenunterfunktion vor allem beim Hund wird nach der klinischen Untersuchung als Verdachtsdiagnose gestellt.

Der Parameter erster Wahl ist in der Regel die Bestimmung der T4 Konzentration gefolgt von der Messung von TSH. T4 ist bei Patienten mit Non Thyroidal Illness häufig gleichermaßen erniedrigt, TSH bei länger andauernder Hypothyreose in der Konzentration nicht erhöht. Ist r-T3 der vielversprechende Parameter, der eine Differenzierung zwischen NTI und Hypothyreose ermöglicht.

Die Hyperthyreose der Katze kann verschiedene Organschädigungen ach sich ziehen. Ein frühzeitiges Erkennen, Monitoren und therapeutisches Eingreifen kann Spätfolgen vermeiden. Kann r-T3 frühzeitig eine Überfunktion der Schilddrüse anzeigen und bei grenzwertig erhöhten T4 Konzentrationen zwischen stressbedingter Erhöhung und einer beginnenden Hyperthyreose differenzieren?

Anmeldung:

Kerstin.Kneuertz@vetpartners.de

Teilnehmerbegrenzung: keine

Technische Voraussetzungen: Microsoft Teams

Anerkennung: 2 Stunden
Veranstalter
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Lindwurmstraße101
80337 München