DVG-Vet-Congress und 69. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG)

Teilnehmerkreis: Tierärzt:innen, vet.-med. Studierende

Zeitraum: 22.11.2023 - 25.11.2023

Zusatzinformationen:

Thema: Kontinuität und DisruptionNeue Erkenntnisse und Techniken

In allen Pausen am 24.11. und 25.11.2023: Besuch der Industrieausstellung möglich

Teilnahmegebühr: 500 €

Anmerkungen: Folgende Mitgliedschaften berechtigen zum Mitgliedertarif: DVG, ATF, FECAVA, WSAVA, BEVA, SVPM, VÖP, FEEVA, ToGEV, AVA, GGTM. Bei Einzelbuchungen von DGT am Donnerstag: zusätzlich Mitgliedschaft in der DGT

Teilnahmegebühren: FB=Frühbucher: bis 15.10.2023 (SB = Spätbucher: ab 16.10.2023)

Masterkarten:

Masterkarte "light" alle Fachgruppen Fr-Sa (exkl. Seminare)

Nichtmitglied: 450,00 € (490,00 €)

Mitglied: 350,00 € (390,00 €)

Ermäßigt: 220,00 € (340,00 €)

 

Masterkarte "classic" alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. Seminare sowie Fachgr. DGT) Mitglied: 450,00 € 490,00 €

Nichtmitglied: 550,00 € 590,00 €

Ermäßigt: 320,00 € 440,00 €

Masterkarte "plus" FG DGT + alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. Seminare)

Nichtmitglied 650,00 € (690,00 €)

Mitglied: 550,00 € (590,00 €)

Ermäßigt: 420,00 € (540,00 €)

Masterkarte "dental 1" Seminar Zähne 1 ODER Zähne 2 + FG DGT + alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. sonstige Seminare)

Nichtmitglied 765,00 € (820,00 €)

Mitglied: 635,00 € (700,00 €)

 

Masterkarte "dental 2" Seminare Zähne 1 UND Zähne 2 + FG DGT + alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. sonstige Seminare)

Nichtmitglied 880,00 € (950,00 €)

Mitglied: 745,00 € (810,00 €)

Masterkarte "junior scientist" FG DGT + alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. Seminare)

Mitglied: 275,00 € (295,00 €)

Nichtmitglied 325,00 € (345,00 €)

Masterkarte "student" FG DGT + alle Fachgruppen Do-Sa (exkl. Seminare)

Nichtmitglied 105,00 € (125,00 €)

Mitglied: 75,00 € (95,00 €)

Einzelbuchungen und Master-Tageskarten

FG Tierzahnheilkunde (DGT) Do

Nichtmitglied: 290,00 € (320,00 €)

Mitglied: 220,00 € (250,00 €)

Ermäßigt: 150,00 € (180,00 €)

 

FG Geschichte der Vet.med. Fr-Sa

Nichtmitglied: 170,00 € (200,00 €)

Mitglied: 120,00 € (150,00 €)

Ermäßigt: 90,00 € (130,00 €)

Für Studierende kostenfrei

Master-Tageskarte Donnerstag

Nichtmitglied: 290,00 € (320,00 €)

Mitglied: 220,00 € (250,00 €)

Ermäßigt: 150,00 € (180,00 €)

 

Master-Tageskarte Freitag

Nichtmitglied: 290,00 € (320,00 €)

Mitglied: 220,00 € (250,00 €)

Ermäßigt: 150,00 € (180,00 €)

 

Master-Tageskarte Samstag

Nichtmitglied: 290,00 € (320,00 €)

Mitglied: 220,00 € (250,00 €)

Ermäßigt: 150,00 € (180,00 €)

 

Berliner Sause: kostenfrei nach Voranmeldung

Tageskarte VET-Messe 30,00 €

Dauerkarte VET-Messe: 50,00 €

Seminare:

S1: Forensik: 330,00 € (360,00 €), Mitglieder 290,00 € (320,00 €)

S2: Röntgenaktualisierung: 330,00 € (360,00 €), Mitglieder 290,00 € (320,00 €)

S3: Ultraschall: 480,00 € (510,00 €),  Mitglieder 440,00 € (470,00 €)

S4: Anästhesie: 330,00 € (360,00 €), Mitglieder 290,00 € (320,00 €)

S5: Neurologie: 330,00 € (360,00 €), Mitglieder 290,00 € (320,00 €)

S6: Zytologie/Ultraschall: 480,00 € (510,00 €), Mitglieder 440,00 € (470,00 €)

S7: Didaktik: 190,00 € (220,00 €) , Mitglieder 150,00 € (180,00 €)

S8: Workshop Kardiologie: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S9: Heimtiere I: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S10: Heimtiere II: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S11: Katze: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S12: 3-D-Modell: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S13: Mini Pig: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S14: Zähne I: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S15: Zähne II: 230,00 € (260,00 €), Mitglieder 190,00 € (220,00 €)

S16: Methodenseminar: 95,00 € (110,00 €), Mitglieder 75,00 € (90,00 €), für Studierende kostenfrei

Tagungsort: Estrel Congress Center,, Sonnenallee 225, 12057, Berlin, Germany,

Programm 22.11.2023 - 25.11.2023

Mittwoch, 22.11.2023, 09.00-17.10 Uhr

Seminar 1

Basiskurs: Forensik – gerichtliche Veterinärmedizin Seminar des AK Forensische Veterinärmedizin

Zielgruppe Einsteigerseminar für Gutachter:innen, bzw. für Kolleg:innen mit besonderem Interesse für diese Thematik.

 

A. Tritthart, Graz (A): Was geht eigentlich vor Gericht ab? (Zivilprozess, Strafprozess, welche Figuren stehen wo auf dem Schachbrett?)

H. Bostedt, Gießen: Von der Bescheinigung bis zum Gutachten, was unterschreibe ich hier eigentlich?

H. Bostedt, Gießen: Gerichtsgutachten – Privatgutachten, Anforderungen an den Gutachter

T. Buyle, Kernen im Remstal: Unterschiede im Gutachtersystem zwischen Österreich und Deutschland

T. Steidl, Tübingen: Dokumentation und Aufklärung – wichtige Prophylaxemaßnahmen der Rechtssicherheit für den prakt. Tierarzt

H. Bostedt, Gießen: Bedeutung von Dokumentation und Aufklärung am Beispiel der Reproduktionsmedizin

R. Schönfelder, Stuttgart: Tierschutzfälle vor Gericht – der Tierarzt als sachverständiger Zeuge, Gutachter oder Beklagter

H. Roloff, Stuttgart: Der vernünftige Grund bei der Euthanasie von Tieren

A. Posthoff, Besigheim: Aufbau und Abrechnung des Gutachtens

M. Röcken, Gießen: Fallstricke bei der Kaufuntersuchung beim Pferd

Donnerstag, 23.11.2023

Seminar 2, 09.00-18.00 Uhr

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz: Röntgen und CT Kurs zur Aktualisierung der allgemeinen Röntgen- und speziellen CT-Fachkunde im Strahlenschutz für Tierärzte nach Strahlenschutzgesetz

Referent:innen K. von Pückler; C. Paulus, Gießen

Strahlenschutzrecht und praktischer Strahlenschutz - Strahlenschutzgesetz, Verordnungen, Richtlinie Strahlenschutz in der Tierheilkunde - Theorie und Beispiele aus der Praxis

Strahlenbiologie und Exposition Repetitorium und neue Erkenntnisse zur Strahlenbiologie unter Berücksichtigung CT-spezifischer Aspekte. Vermeidung unnötiger Strahlenexposition. Natürliche Strahlenquellen

Qualitätssicherung im Alltag Digitale Radiografie Röntgenlagerung beim Kleintier Belichtungsparameter

Fallbeispiele Röntgen, CT und „alternative Verfahren“ Interaktive Aufarbeitung der bildgebenden Diagnostik von klinischen Fallbeispielen

Erfolgskontrolle (Multiple-Choice-Prüfung)

 

Seminar 3, 09:00 - 17:15

Ultraschall-Seminar: Gute Bilder – Schlechte Bilder Es muss nicht immer das Neueste sein! Theorie und praktische Übungen an Phantomen

Referent:innen: M. Füßer; S. Gamerad, Leipzig; Kiefer; C. Köhler; S. Ophey, Leipzig

Inhalt:

In vielen Bereichen der bildgebenden Diagnostik ist mit dem Kauf eines neuen Produktes auch meist eine Verbesserung der Qualität verbunden. Meist sind es Verbesserungen auf vielen Ebenen: Bildqualität, Bedienbarkeit aber auch Zusatzfunktionen. Es sollte jedoch kritisch hinterfragt werden ob dieses Mehr an Qualität auch zu einer Verbesserung der Diagnostik führt oder ob die eine oder andere Zusatzfunktion gar nicht eingesetzt wird oder vielleicht beim Tier auch nicht eingesetzt werden kann. Noch kritischer sollte hinterfragt werden, ob man die bereits vorhandene Technik überhaupt ausnutzt. Viele Nutzer können ihr Gerät nur marginal bedienen und können somit das Bild gar nicht optimal einstellen. Darunter leidet die diagnostische Wertigkeit enorm. Mitunter können einfache Veränderungen am Setting der Maschine diese Probleme lösen, manchmal ist es komplizierter, manchmal bleibt ein schlechtes Bild einfach auch ein schlechtes Bild, weil die externen Parameter eine bessere Bildqualität nicht ermöglichen. Ziel des Seminares ist es, dem Nutzer einen tieferen Einblick in die technischen Möglichkeiten des Ultraschallgerätes zu geben und ihm Wege an die Hand zu geben die Möglichkeiten seines Ultraschallgerätes optimal auszunutzen.

Lernziele:

Nach der Veranstaltung soll der Teilnehmer ein fundiertes technisches Wissen über die Sonographie besitzen. Der Teilnehmer wird in der Lage sein, auf eine unzureichende Bildqualität durch Veränderungen der Untersuchungsparameter zu reagieren und diese anzupassen.

Methoden:

Vortrag, praktische Übungen, interaktive Fallbesprechungen

Begrüßung

Physik der Sonographie und Innovationen der letzten Jahre

Artefakte: Nutzen und Hindernisse

Geräteeinstellung Teil 1: Die oberste Ebene

Praktische Übungen an Phantomen: Hilfe mein Gerät ist total verstellt!

 Geräteeinstellung Teil 2: Jetzt geht es in die Tiefe

Praktische Übungen an Phantomen: Was passiert, wenn ich was ändere?

Fälle, was kann man besser machen

Seminar 4, 09.30-17.30 Uhr

Update und Upgrade Kleintieranästhesie

Referentin: M. Alef, Leipzig

Inhalt:

Das Seminar greift basale, aber sehr wichtige anästhesiologische Themen auf und möchte für die tägliche Arbeit wichtiges Wissen festigen, vertiefen und aktualisieren. Sicher hat man das meiste schon einmal gehört oder gelesen, aber, wenn man dann vor dem Patienten steht ... Damit die Umsetzung des Gelernten/Wiederholten in der Praxis gelingt, sind Fallbeispiele integriert und ausreichend Raum für Fragen der Kursteilnehmer:innen vorgesehen.

Ablauf:

Narkose-Gerät – kein Buch mit 7-Siegeln!

Aufbau und Funktion eines Narkosekreissystems werden anschaulich erläutert mit dem Ziel, Berührungsängste zu nehmen und Sicherheit in der Bedienung zu erreichen

Was sagen mir Pulsoximetrie und Kapnographie? Und was sagen sie nicht?

Die so beliebten Kochrezepte nach dem Motto „was muss ich machen, wenn die Sättigung fällt“ helfen nur beschränkt weiter, zu vielfältig sind die möglichen Ursachen. Um adäquat reagieren und Überwachung optimal nutzen zu können, muss man etwas über die gemessenen Parameter, die möglichen Störungen, aber auch über die Messtechnik und deren Schwächen wissen.

Beatmung – auch kein Hexenwerk und lebensrettend!

Für Notfälle (=Atemstillstand) muss jeder die Beatmung beherrschen. Aber auch viele weniger dramatische Patienten profitieren von einer Beatmung und auch der Tierarzt, denn mit einer gut funktionierenden Beatmung (+ adäquater Überwachung) kann dieser sehr viel entspannter sein.

Herz-Kreislaufstillstand – Hilfe! Was mache ich?

Hoffentlich nicht zu häufig, aber wenn, dann muss es gezielt, koordiniert und schnell gehen. Hier gibt die entsprechende Leitlinie eine gute Anleitung. Diese wird ebenso wie die Frage der Prognose (Wann fange ich gar nicht erst mit der Reanimation an? Wie lange versuche ich es?) thematisiert.

„Innovationen“ und „alte Schinken“ – Was sollte ich über Anästhetika und Co. wissen? Was setze ich wie sinnvoll in meiner Praxis ein?

Welche Wirkungen und Nebenwirkungen muss ich kennen? Was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Opioden? Xylazin ein No Go? Vatinoxan ein Muss? Ketamin out oder wieder in? Welche Kombinationen sind für die Praxis sinnvoll? Wie kann ich mein altes Anästhesieprotokoll vielleicht ein wenig „aufpeppen“?

Was mir noch nicht ganz klar ist / Was ich schon immer wissen wollte / Was ich schon immer fragen wollte

Fragerunde über Themen des Seminars / Vorgehen und Probleme in der eigenen Praxis / schwierige Patienten (ohne Gewähr für die Klärung wirklich aller Fragen!)

Ende des Seminars

Seminar 5, 10.00-16.30 Uhr

Liquordiagnostik und Liquorzytologie

Seminar der AG Neurologie der DGK-DVG

Referent:innen: K. Jurina, Haar; K. Matiasek, München; H. Prüß, Berlin; A. Tipold, Hannover

Inhalt:

Das Seminar wendet sich an neurologisch interessierte Teilnehmer:innen, die eine Liquordiagnostik vornehmen und weiterführende Untersuchungen einleiten wollen. Ein Schwerpunkt wird auf die Beurteilung der Liquorzytologie gelegt.

Ablauf:

K. Jurina, Haar: Begrüßung und kurze Einführung

A. Tipold, Hannover: Liquorentnahme – Technik, Indikationen und Kontraindikationen

A. Tipold, Hannover: Probenverarbeitung und -versand: Do’s and Dont´s

A. Tipold, Hannover: Weitere Liquordiagnostik – Was ist möglich, was ist sinnvoll?

H. Prüß, Berlin:  Von Tieren und Menschen – Antikörper-vermittelte Hirnentzündungen

Freie Vorträge/Flashpräsentationen

K. Matiasek, München: Liquorzytologie – Praktische Übungen

Mitgliederversammlung der AG Neurologie

Seminar 6, 10.00-17.30 Uhr

Ultraschallgesteuerte Entnahme und zytologische Diagnostik der inneren Organe

Referent:innen:H. Aupperle-Lellbach; G. Loesenbeck, Bad Kissingen; S. Schulz, Dresden

Inhalt

Die Techniken der Probenentnahme von inneren Organen unter Ultraschallkontrolle bei Hund und Katze werden vorgestellt. Für eine erfolgreiche Diagnostik werden Hinweise zur Vermeidung häufiger Fehler bei der Probengewinnung gegeben. Neben grundlegenden Kriterien zytologischer Tumordiagnostik werden beispielhaft zytologische Befunde bei Erkrankungen von Leber, Milz und Prostata gezeigt. Im Anschluss wird in praktischen Übungen am Modell die ultraschallgesteuerte Probenentnahme geübt. Selbst erstellte, sowie beispielhafte zytologische Präparate, können selbstständig mikroskopiert werden.

Ablauf:

G. Loesenbeck, Bad Kissingen: Begrüßung

S. Schulz, Dresden: Was ist bei der ultraschallgesteuerten Entnahme von FNAs der inneren Organe praktisch zu beachten?

G. Loesenbeck, Bad Kissingen: Erfolgreiche Diagnostik durch Vermeidung von Fehlern bei der Aufbereitung zytologischer und histologischer Proben

G. Loesenbeck, Bad Kissingen: Kriterien zytologischer Tumordiagnostik

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen:  Möglichkeiten und Grenzen der Ergusszytologie

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen:  Zytologische Diagnostik von Lebererkrankungen 

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen:  Zytologische Diagnostik von Umfangsvermehrungen der Milz

Praktisches Mikroskopieren zytologischer Präparate und praktische Übungen zur ultraschallgesteuerten Probenentnahme am Scil-Modell

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen: Zytologische Diagnostik von Erkrankungen der Harnblase und Prostata

17:30 Ende des Seminars

Seminar 7, 13.30-17.30 Uhr

Social media: the next level – Wie AI/KI die Tiermedizin verändert! Seminar der FG Didaktik und Kommunikation der DVG

Referenten: R. Dihen, Heidelberg; M. Dilly, Gießen; J. P. Ehlers, Witten

Inhalt:

In den letzten Jahren haben sich „Künstliche Intelligenz“ (KI) und „Artificial Intelligence“ (AI) zu einem Schlüsselfaktor in vielen Branchen entwickelt, und die Medizin sowie das Online-Marketing sind keine Ausnahme. Die Integration von KI in die medizinische und veterinärmedizinische Praxis sowie in die Welt des Marketings eröffnet faszinierende Möglichkeiten und stellt uns gleichzeitig vor neue Herausforderungen.

In diesem Workshop werden wir uns mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der KI/AI in der (Tier-)Medizin und im Online-Marketing auseinandersetzen. Wir werden einen Überblick über die Grundlagen der künstlichen Intelligenz geben und uns dann gezielt den Anwendungen in der (tier-)medizinischen Diagnose und Behandlung sowie im digitalen Marketing widmen.

Wir werden außerdem die Teilbereiche Suchmaschinenoptimierung und Social Media Marketing betrachten. Was steckt hinter dem Phänomen „Dr. Google“? Wie funktionieren Suchmaschinen? Und ist Social Media Marketing ein Marketinginstrument, das spätestens 2023 jede Tierarztpraxis nutzen sollte? Diesen Fragen werden wir uns in einem praktischen Kontext widmen und Ihnen hilfreiche Tipps für die Praxis an die Hand geben.

ACHTUNG: Teilnehmende sollten unbedingt ein Laptop oder Tablet mitbringen!

Lernziele:

• Verständnis der allgemeinen Grundlagen der Künstlichen Intelligenz und d maschinellen Lernens in der Tiermedizin

• Kenntnis von KI-Tools und -Techniken zur Unterstützung bei der Diagnosestellung und Behandlungsplanung

• Fähigkeit zur Implementierung von Online-Marketingstrategien in der Tiermedizin

• Verständnis der Möglichkeiten und Herausforderungen von KI-gesteuertem OnlineMarketing in der Tiermedizin

• Bewusstsein für ethische Fragestellungen und Datenschutz im Zusammenhang mit KI in der Tiermedizin

Ablauf:

Begrüßung und Einleitung gemeinsam

KI/AI in der (Tier-)Medizin und Online- Marketing gemeinsam

Einsatz von ChatGPT – Tipps und Tricks gemeinsam

R. Dihen, Heidelberg; M. Dilly, Gießen: Wie operiert Dr. Google? Analysetools und Social Media in der Tiermedizin

R. Dihen, Heidelberg; M. Dilly, Gießen: Digitale Transformation in der (Tier-)Medizin – Ausblick / Fragen, Diskussion Feedback

17:30 Ende des Seminars

Seminar 8, 13.30-17.30 Uhr

Workshop Kardiologie

Seminar der AG Kardiologie der DGK-DVG

Referenten: M. Deinert, Wiesloch; N. Hildebrandt, M. Schneider, Gießen

Inhalt:

Fallorientierte kardiologische Aufarbeitung mit allen Bereichen der kardiologischen Diagnostik (Klinik, EKG, Röntgen, Echokardiographie und Doppler-Echokardiographie) und Therapieoptionen werden besprochen

Ablauf:

Fallpräsentationen I

Fallpräsentationen II

Ende des Seminars

Seminar 9, 08.30-12.30 Uhr

Weichteilchirurgie bei Meerschweinchen und Kaninchen

Referentinnen:

Dr. T. Brezina, Baden-Baden; Y. Eckert, Herford

Inhalt:

In diesem Seminar werden zunächst für die Weichteilchirurgie relevante, anatomische Besonderheiten und Grundlagen der Analgesie und Anästhesie von Kaninchen und Meerschweinchen besprochen. Anschließend werden relevante und häufige Operationsmethoden an Magen-Darm-Trakt, Harn- und Geschlechtstrakt bei diesen Tierarten vorgestellt und praxis-orientiert Schritt für Schritt erläutert. AG Kleinsäuger der DGK-DVG

Ablauf:

Begrüßung

Abdominaler Situs

Anästhesie und Analgesie

Geschlechtstrakt Teil 1

Geschlechtstrakt Teil 2

Magen-Darm-Trakt Teil 1

Magen-Darm-Trakt Teil 2

Harntrakt

Abschlussbesprechung

Ende des Seminars

Seminar 10, 13.30-17.00 Uhr

Kleinsäugerendokrinologie – noch auf dem aktuellen Stand?

Referentinnen: J. Hein, Stadtbergen; J. Liebscher, Bad Kissingen

Inhalt:

Auch wenn Endokrinopathien nicht so häufig bei Kleinsäugern sind, sollte man im Fall der Fälle doch wissen was zu tun ist. Diskutieren Sie mit uns fallorientiert Pathogenese, Diagnostik und Therapie von Endokrinopathien bei Kaninchen, Meerschweinchen und Co und stellen Sie selbst fest, ob Sie noch auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind.

Ablauf

Endokrinologische Fälle Teil 1 – Schilddrüse und Pankreas

Endokrinologische Fälle Teil 2 – Nebennieren und Genitaltrakt

Abschlussbesprechung

Ende des Seminars

Seminar 11, 13.30-17.00 Uhr

Stationäre Betreuung in der katzenfreundlichen Praxis leichtgemacht – ein interaktives Fallseminar zum Umgang mit kritisch kranken Katzenpatienten

Seminar der AG Katzenmedizin der DGK-DVG

Referentinnen:

A. Drensler, Elmshorn; J. von Luckner, Ahlen

Inhalt:

Gewusst wie – stationäre Betreuung muss kein rotes Tuch sein. Es geht auch im Kleinen und es geht auch unkompliziert katzenfreundlich. Gerade in der Katzenmedizin gibt es viele Gründe, warum eine Patientin stationär betreut werden sollte. Anders als bei Hunden, bei denen die postoperative Betreuung der häufigste Grund für stationäre Unterbringung ist, überwiegen bei der Katze eher die infusionspflichtigen internistischen Intensivpatienten. Nicht immer ist ein Klinikaufenthalt möglich und manchmal möchten wir auch einfach selbst betreuen. Gemeinsam erarbeiten wir uns in diesem Seminar die medizinische Herangehensweise an die kleineren und größeren Herausforderungen der stationären Betreuung des Patienten Katze unter dem besonderen Gesichtspunkt der Stressvermeidung durch Katzenfreundlichkeit. Dabei werden wir uns anhand von Fallbeispielen durch unsere Katzenstation schleichen, um keine Patientin zu ängstigen

Ablauf:

Begrüßung

Wann sollte es die stationäre Unterbringung sein?

Stressvermeidung in der Katzenstation, eine Einführung

1. Fall: FLUTD (mit katzenfreundlicher Praxis, z. B. Boxeneinrichtung, Stationseinrichtung, Stressreduktion, Kathetermanagement und Alternativen)

2. Fall: Diabetische Ketoazidose und Pankreatitis (mit Infusion, Überwachung, Protokoll, Schmerz, Insulinmanagement)

3. Fall: Hepatische Lipidose (mit Temperaturmanagement, Ernährung, Sonde)

Abschlussdiskussion

Ende des Seminars

Seminar 12, 13.30-17.30 Uhr

Hands-On Training zum 3D-Druck von (Knochen-) Modellen in der eigenen Praxis: vom CT-Schnittbild zum 3D-gedruckten Objekt

Referent: P. Böttcher, Berlin

Inhalt:

Das Seminar vermittelt die theoretischen und vor allem praktischen Fertigkeiten um vom Schnittbilddatensatz (meist CT Bilder) zu einem 3D-Ausdruck aus Plastik zu gelangen. 3D-Modelle dienen nicht nur im Rahmen der Operationsplanung dem besseren Verständnis komplexer anatomischer Verhältnisse oder der Planung von Operationsschablonen, auch die Anfertigung von 3D-Modellen zur besseren Aufklärung der Besitzer gewinnt immer mehr an Bedeutung und Beliebtheit. Tatsächlich stehen heute eine Vielzahl frei zugänglicher Programme und sehr kostengünstige 3D-Drucker zur Verfügung, so dass es eigentliche keinen Hinderungsgrund gibt, diese Technologie nicht auch bei sich in der Praxis anzuwenden. Leider ist der Workflow vom Schnittbild zum 3D-Modell dem Tierarzt/in nicht in die Wiege gelegt, so dass es ein wenig Übung bedarf diesen zu meistern. Anhand ausgewählter Fallbeispiel mit realen Datensätzen werden alle notwenigen Schritte erlernt und geübt die es braucht um CT-Bilder als DICOM in eine entsprechende (kostenlose) Software zu importieren, die entsprechende Struktur darin zu segmentieren und das gewonnene virtuelle 3D-Modell für den Druck so aufzubereiten, dass es mit Einsteiger 3D-Druckern (SLA, DLP oder FDM/FFM-Technologie) ausgedruckt werden kann. Auch die grundsätzliche Bedienung der verbreiteten 3D-Drucker-Typen wird eigenständig praktiziert und geübt

Ablauf:

Begrüßung und Teil 1

Teil 2

Ende des Seminars

Bitte beachten: Jede:r Teilnehmer:in bringt einen eigenen Laptop inkl. Maus mit. Im Rahmen des Seminars wird per USB-Stick Software auf die Geräte installiert. Die Übungen werden auf dem eigenen Laptop durchgeführt. Gerne können die Teilnehmer:innen eigene DICOM-Schnittbilddaten zum Kurs mitbringen.

Seminar 13, 08.30-12.30 Uhr

Das Minipig als Patient

Seminar der FG Schweinekrankheiten

Referentinnnen: A. von Altrock, Hannover; D. Höltig, Berlin; L. Wittenberg-Voges, Hannover

Inhalt: 

Im Bereich der Haustierhaltung steigt der Anteil an Miniaturschweinen in Privathaltungen ständig an. Diese Schweine werden in den Familien mit einer oftmals sehr engen Tier-Tier-besitzer:innen-Bindung gehalten und im Erkrankungsfall, wie Hund und Katze, in der Kleitierpraxis vorgestellt. Da der Patient „Schwein“ hier jedoch teilweise zu Verunsicherungen bzgl. des rechtlichen Rahmens, sowie in Bezug auf Untersuchungs-, Probenentnahme- und Behandlungsmöglichkeiten führt, soll das Seminar „Das Minipig als Patient“ einen Überblick zu genau diesen Themen vermitteln. Das Seminar soll die Teilnehmenden des Weiteren in die Lage versetzen, Besitzer:innen von Miniaturschweinen in grundsätzlichen Fragestellungen beraten zu können

D. Höltig, Berlin; A. von Altrock, Hannover: Begrüßung

A. von Altrock, Hannover: Rechtliche Grundlagen

D. Höltig, Berlin: Handling und Behandlungstechniken

A. von Altrock, Hannover: Routinemaßnahmen

D. Höltig, Berlin; Spektrum der auftretenden Krankheiten

L. Wittenberg-Voges, Hannover: Anästhesie und Schmerzmanagement

D. Höltig, Berlin; A. von Altrock, Hannover: Operative Standardeingriffe D

Ende des Seminars

Seminar 14, 08.30-12.30 Uhr

Complications with extractions

Referent: B. Niemiec, San Diego (CA, USA)

Content:

This lecture will cover everything in regard to extractions in small animal clinical practice. It will initiate with a discussion on equipment, pain management, and the importance of dental radiographs. Then we will discuss closed extractions or single and multi rooted teeth. This will be followed by a step-by-step presentation on surgical extractions including mucoperiosteal flaps and buccal bone removal. And finally, we will cover the potential complications of extraction such as oronasal fistulas, eye issues, and pathologic jaw fractures.

Equipment and pain management for extractions and importance of dental radiographs

Closed extractions

Surgical extractions

Complications of extraction, avoidance and repair

End of the seminar

 

Seminar 15, 13.30-17.30 Uhr

Complication and solution in endodontics

Referent: B. Niemiec, San Diego (CA, USA)

Content:

Endodontics is quite simply the most difficult procedure in veterinary medicine. There are numerous steps which need to be performed perfectly in order to achieve success. These include access, instrumentation, sterilization, and obturation.

13:30 Instrumentation and options for endodontics

Endodontic access

Instrumentation

Obturation

Endodontic complications, avoidance and repair 1

End of the seminar

Seminar 16, 09.00-13.00 Uhr

"Plagiat, nein danke! Der korrekte Umgang mit Literatur und Zitat“ – Methodenseminar für alle Fachrichtungen

Seminar der FG Geschichte der Veterinärmedizin

Referenten: M. F. Brumme, Berlin; J. Schäffer, München; M. Schimanski, Hannover; 

M. Schweizer, Schortens; D. Löwke, Friedeburg

Inhalt:

Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die elementaren Schritte des literarisch-wissenschaftlichen Arbeitens, ausgehend von der Themenstellung über die Quellensuche und -verarbeitung bis zur Verschriftlichung und Publikation der Ergebnisse. Zum Handwerkszeug gehören auch quellenkritische Recherchen im Internet und zeitgeschichtliche Arbeitstechniken einschließlich selbsterstellter Quellen (z. B. Interviews). Ziel des Seminars ist es, Theorie und Praxis eng miteinander zu verbinden. Bitte eigene Laptops mitbringen und bereits im Vorfeld Fragen einreichen, die dann vor Ort gemeinsam geklärt werden. Zielgruppe sind Studierende, Doktorand:innen, Assistent:innen und Tierärzt:innen aller Fachrichtungen

J. Schäffer, München: Grundlagen literarisch-wissenschaftlichen Arbeitens 

M. Schweizer, Schorten: Arbeit im Internet

M. F. Brumme, Berlin: Selbsterstellte Quellen: Interviews, Umfragen, Fragebögen

M. Schimanski, Hannover:  Darstellung der Ergebnisse

J. Schäffer, München: Richtiges Zitieren mit Übungen

M. F. Brumme, Berlin; J. Schäffer, München; M. Schimanski, Hannover;  M. Schweizer, Schortens: Individuelle Problemlösungen

J. Schäffer, München: Résumé

Ende des Seminars

Donnerstag, 23.11.2023

Freie Vorträge und Posterpräsentationen, 09.00-17.00 Uhr

V=Vortrag; P=Poster

Begrüßung

A. Neubert, Berlin: Hyperöstrogenismus und Hyperandrogenismus infolge sekundärer Exposition – Ein One Health Problem (V)

A. S. Leps, Hannover: Vaginalflora der Hündin: Eine retrospektive Studie (V)

P. Pantke, Ahlen: Modifizierte Kanine Ein-Portal-Laparoskopische Ovariektomie unter Verwendung einer Einstichnadel mit Mini-Fasszange (P)

I. Schwarze, Bad Kissingen: Referenzwertbestimmung des Anti-Müller-Hormons beim Kaninchen (P)

C. Hamm Vinga, Hofheim: Prevalence of an empty colon in patients with acute and chronic small intestinal mechanical obstruction. A retrospective radiographic study in 100 dogs and cats (V)

S. Gamerad, Leipzig: Untersuchung zur Entwicklung der Bildqualität voneingesendeten analogen Röntgenbildern von Hunden und Katzen in den Jahren 2015 und 2020 (V)

J. Einwaller: Triple-phase computed tomographic features for differentiating benign liver lesions from hepatocellular carcinoma in 45 dogs (V)

M. Mayr, München: Ultrasonographic adrenal gland changes in dogs with hyperadrenocorticism with an low-dose-dexamethasone suppression test result consistent with partial suppression or escape pattern (V)

E. V. Winkler, München: Accuracy of Kinematic Gait Analysis using Kinovea® Software compared to a Three-Dimensional Motion Analysis System in Healthy Dogs (V)

S. Schäfer, Gießen: Inzidenz der akuten Kontrastmittel-induzierten Nierenschädigung nach Therapie des kongenitalen portosystemischen Shunts beim Hund (V)

A. P. Menzel, Gießen: Evaluation der Nierenrindendicke als Prädiktor einer chronischen Nierenerkrankung bei hyperthyreoten Katzen post Radiojodtherapie (V)

J. Ortlieb, Gießen: Die Auswirkung der High Flow Sauerstofftherapie auf die Oxygenierung bei Hunden während diagnostischer Bronchoskopien (V)

M. Knopf, Berlin: Ursachen und Outcome bei Hunden mit Systemic Inflammatory Response Syndrome (SIRS) und Sepsis: eine prospektive Studie (P)

L. Kulmer, Wien (A): Thromboelastographic features of a cat with Factor XI deficiency –to bleed or not to bleed? (P)

T. Sandbrink, Berlin: Analyse diagnostischer Blutkulturen beim Hund (P)

M. Katsburg, Berlin: Limiting Factors in Treatment Success of Biofilm-Forming Streptococci in the Case of Canine Infective Endocarditis Caused by Streptococcus canis (P)

S. Knöpfler, Freiburg i. Br.: Nachweis von Yersinia pseudotuberculosis im Urin einer Katze (Felis silvestris catus) (P)

D. Bismarck, Bad Kissingen: Die antimikrobielle Wirksamkeit elf ätherischer Öle gegen bakterielle Otitiserreger isoliert aus Hundeohren (P)

V. Geisen, München: Molekularer Nachweis von Anaplasma phagocytophilum bei Katzen in Europa (V)

I. Schäfer, Bad Kissingen: Fibroblast growth factor-23 (FGF-23) bei Hunden und Katzen im Zusammenhang mit diagnostischen Markern für eine Nierenerkrankung (V)

I. Schäfer, Bad Kissingen: Resistenz von Leishmania infantum gegen Allopurinol in Hunden in Europa – ein ddPCR Assay zur Quantifizierung der Kopienzahl des METK-Gens (P)

I. Schäfer: Anaplasma phagocytophilum bei Hunden aus Europa (2008-2020) mit Analyse möglicher Risikofaktoren für eine Infektion (P)

R. Wagner, Raabs (A): Allergische Reaktionen von Hunden auf diverse Insekten (V)

F. Herrmann, Berlin: Durch Vektoren übertragene Infektionserreger bei Hunden aus der Ukraine (03/2022 – 09/2022) (P)

J. Wenderlein, München: Ein multivalenter Impfstoff gegen die Lyme-Borreliose bei Hunden angewendet mit unterschiedlichen Impfschemata: Charakterisierung der humoralen Immunantwort (P

J. Giselbrecht, München: Evaluation eines Point-of-Care-Tests zum Nachweis von felinen- Leukämievirus-anti-p15E-Antikörpern bei Katzen (V)

S. Beetz, Berlin: Hämophilie A bei einem Kater mit wechselnden Lahmheiten (P)

R. Klein, Bad Kissingen: Ermittlung eines oberen Referenzwertes für die TSH-Konzentration funktionell euthyreoter Katzen mittels Advia Centaur xpt (P)

V. Weiß, Leipzig: Akute Großhirnsymptome aufgrund einer zerebralen Angiostrongylus vasoum Infektion bei einem Hund (P)

H. Bauer, München: Performance eines in Deutschland verfügbaren Radioimmunoassays für die Diagnose von Myasthenia gravis (P)

S. Gutmann, Leipzig: Tetanus bei 52 Hunden und 2 Katzen – eine retrospektive Falldatenanalyse (P)

D. Conrad, Bad Kissingen: Digitale Mastzelltumoren des Hundes – was die Zehe als Lokalisation so besonders macht (P)

C. Bertram, Wien (A): Tumorprävalenz bei Sektionen von Meerschweinchen (Cavia porcellus) (P

L. Huber, Wien (A): Purulent typhlitis as a cause for fever of unknown origin in a dog (P)

B. Gruber, Bad Kissingen: KITLG Mutationsanalyse - ein neues Tool zur Einschätzung desindividuellen Risikos der Entstehung digitaler Plattenepithelkarzinome beim schwarzen Riesenschnauzer (P)

R. Wons, Berlin: Pilotstudie: Orale Fütterung von Milchprodukten beeinflusst den pH von Hundespeichel (P)

F. Kuhne, Gießen: Stress bei Katzen und deren Besitzer:innen ist tierärztlicher Alltag? (V)

A. Gruber, Berlin: Auswege aus gesundheitlichen Problemen nach 150 Jahren Rassenreinzucht (V)

V. Wolszky, München:  Evaluierung des Trainingseffekts bei der posturographischen Balanceanalyse mittels Posturomed-Plattform bei gesunden Hunden (V)

Kongresseröffnung, Preisverleihungen und Get-together "Berliner Sause", 18.00-19.30 Uhr

M. Kramer, A. Moritz, Gießen; M. van Suntum, Germersheim: Kongresseröffnung

R. Weller, Calgary (CA): „Gesellschaftlicher Wandel und die Anforderungen an eine moderne Tiermedizin: Auswirkung auf Ausbildung und Beruf. Eine globale Perspektive“

Im Anschluss: Preisverleihungen und Get-together "Berliner Sause" im Foyer des Auditoriums

Preisverleihungen:

  • Vergabe der Richard-Völker-Medaille
  • Preis der Dres. Jutta und Georg-Bruns-Stiftung
  • Förderpreis der DGK-DVG
  • Preisverleihungen Freie Vorträge DGK-DVG
  • Preisverleihungen Poster DGK-DVG
  • Preisverleihung Fachgruppe Chirurgie

Ab 19.30 Uhr: Berliner Sause für TeilnehmerInnen und ReferentInnen

Freitag, 24.11.2023

Session 1, 08.30-18.00 Uhr

Zufriedenheit und Erfolg in der Tiermedizin: Klippen, Fakten, Optionen

A. Wehrend, Gießen: Konfliktvermeidung aus der Sicht eines Gerichtsgutachters

R. Nathaus, Reken: DZK: Daten, Zahlen, Konklusionen für die Zukunft der Tiermedizin 

K. von Pückler, Gießen: Teleradiologie: Möglichkeiten und Grenzen

 

Zufriedenheit und Erfolg in der Tiermedizin: aktiv gestalten und neue Techniken nutzen I

R. Weller, Calgary (CA); H. Volk, Hannover: Resilienz fördern: die Lösung aller Sorgen?

M. Fitzke, Darmstadt: Der Weg zu VetGPT: erfolgreich KI gestützte Diagnostik entwickeln und einsetzen

 

Zufriedenheit und Erfolg in der Tiermedizin: aktiv gestalten und neue Techniken nutzen II

U. Klarius, Limburg a. d. Lahn: Gelingende Wertschätzung im Team

M. Dilly, Gießen: Über die Wirkung von Code- und Zauberwörtern

U. Klarius, Limburg a. d. Lahn: Mit Power nach vorne: Intrinsische Motivation

 

Ophthalmologie/Tipps zur SOP-Erstellung

U. Lessiak, Wien (A): Neue Hoffnung: Hemmung von vaskulären endothelialen Wachstumsfaktoren in der Vet-Ophthalmologie

P. Soukup, Zürich (CH): Optische Cohärenz Tomografie (OCT) in der Vet-Ophthalmologie

T. Rieker, Ravensburg: Erstellen praxisspezifischer SOPs - drei Buchstaben verändern das Outcome der Patienten

Session 2, 08.30-18.00 Uhr

Onkologie I

A. Moritz, Gießen: Klinische Labordiagnostik bei Lebertumoren

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen: Das Potenzial von Zytologie und Histologie in der Diagnostik von Lebertumoren

J. Wennemuth, Hofheim a. T.: Phasenkontrast-CT bei Lebertumoren

Onkologie II

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen: Liquid Biopsie: wo stehen wir in der Tiermedizin?

H. Aupperle-Lellbach, Bad Kissingen; S. Scharvogel, München: Diagnose und Entscheidungsfindung in der Onkologie

M. Kessler. Hofheim a. T.:  Chirurgische Therapie von Lebertumoren

Orthopädie I

P. Böttcher, Berlin: Orthopädische Untersuchung: Hands on!

P. Böttcher, Berlin: 3-Druck in der Orthopädie: wohin geht die Reise?

S. Kästner, Hannover: Palliative Schmerztherapie

 Orthopädie II/Bildgebung

G. Spattini, Castellarano (IT): Muscle, tendon, fascia: fascination of orthopedic ultrasound

E. Ludewig, Wien (A): Das Potenzial von CT und MRT bei der Diagnostik von Umfangsvermehrungen der Gliedmaßen

Session 3, 08.30-18.00 Uhr

SOP's step by step für den Praxisalltag I

U. Lessiak, Wien (A): Blindheit (auch akut) bei Hund und Katze

B. Fischer, Germersheim: Konjunktivitis

M. Alef, Leipzig; J.-G. Kresken, Duisburg: Spezifische Herzerkrankung – spezifische Anästhesie

T. Rieker, Ravensburg: Essentials bei der Patientenübergabe und in der Visite 

 

SOP's step by step für den Praxisalltag II

M. Kessler, Hofheim a. T.: Histologische Biopsieentnahme

T. Rieker, Ravensburg: Labor übersetzt in Pathophysiologie – der Weg zur Diagnose

K. von Pückler, Gießen: Systematische Auswertung von Röntgenaufnahmen

B. Guse, Gießen: Diabeteseinstellung bei Hund und Katze

 

SOP's step by step für den Praxisalltag III

K. Busch, München: Aufarbeitung chronischer Durchfall

K. Busch, München: AHDS (HGE)

R. Dörfelt, München: Hypoproteinämie

R. Dörfelt, München: FLUTO 

R. Dörfelt, München: Hyperkaliämie

SOP's step by step für den Notfall

R. Dörfelt, München: Triagierung

R. Dörfelt, München: Notfalllabor

J. Schreyer, Chemnitz: Zahnfraktur, Zahnluxation, Zahnavulsion

M. Schneider, Gießen: Kardiales Versagen

E. Haßdenteufel, Gießen: Feline arterielle Thrombembolie

 

Samstag, 25.11.2023

Treffen der AG Onkologie, 11.30-13.30 Uhr

Teil 1: Motto: 25+ Jahre AG Onkologie – 1997 bis 2023

Vorsitz: S. Scharvogel

Begrüßung / Einleitung

Rückblick (Gründung der Gruppe, Motivation, Vision, Ziele)

Achievements seit der Gründung (Studien, Publikationen, Mitgliederzahlen) Vorstellung verschiedener Praxen / Kliniken mit onkologischen Schwerpunkten

 Teil 2: Mitgliederversammlung

Vorsitz: S. Scharvogel

Mitgliederversammlung der AG Onkologie der DVG-Fachgruppe DGK-DVG

Session 1, 08.30-18.30 Uhr

Kardiologie

N. Hildebrandt, Gießen: Diagnostik von Kardiomyopathien der Katze

N. Hildebrandt, Gießen: Therapie von Kardiomyopathien der Katze

O. Domenig, Wien (A): Das alternative RAAS-System

Innere Medizin

B. Kohn, Berlin: Immunbedingte Thrombozytopenie: Diagnostik und Komorbiditäten (ACVIM Leitlinien)

B. Kohn, Berlin: Immunbedingte Thrombozytopenie: Therapie (ACVIM Leitlinien)

B. Guse, Gießen: Update zur Diabetestherapie bei Hund und Katze

Mikrobiom: Forschung und Fakten

J. Suchodolski, Tamu (TX, USA): Mikrobiom bei Hund und Katze

H. Volk, Hannover: Einfluss von Diäten auf neurologische Erkrankungen

H. Volk, Hannover: Hirn und Darm

A. Volk, Hannover: Derma und Darm

Gastroenterologie

K. Busch, München:  FMT: Indikationen und praktische Durchführung von Kottransplantationen

J. Suchodolski, Tamu (TX, USA): Herausforderung in der Katzenmedizin: IBD oder Lymphom?

I. Kiefer, Leipzig: Bildgebung des Magen-Darm-Trakts bei der Katze

Session 2

Mikrobiologie, Biomarker FCNP

S. Schwarz, Berlin: Antimikrobielle Empfindlichkeitsprüfung: Wichtige Informationen für die Praxis

E. Huisinga, Ravensburg:  Die Therapie mit Bakteriophagen: hype or hope? W. Bäumer 09:40 FGF23: Ein möglicher Game Changer im Management der felinen chronischen Nierenerkrankung

Neurologie

T. Flegel, Leipzig: Paroxysmale Dyskinesie oder Epilepsie?

T. Flegel, Leipzig: MRT versus neurologische Untersuchung: Hands on!

T. Flegel, Leipzig: Konsensus Statement des ACVIM, Neues zum Bandscheibenvorfall? T. Flegel

H. Volk, Hannover: ACVIM (Neurology) consensus statement über das Management von akuten oder chronischen epileptischen Anfällen

Zahnheilkunde/Bildgebung

B. Niemiec, San Diego (CA): Current Concepts of Periodontal Disease

J. Schreyer, Chemnitz: Bewährte und neue Therapieoptionen endodontischer Erkrankungen

J. Klasen, Germersheim: Bringt uns das Conebeam CT wirklich weiter?

Kleinsäuger

T. Brezina, Baden-Baden: Die perfekte Kleinsäugeranästhesie – ein Wunschtraum?

Y. Eckert, Herford: Für Sie gelesen - Aktuelles aus der Kleinsäugermedizin

I. Schwarze, Bad Kissingen: Heudiät und Aufbauspritze – noch zeitgemäß?

Session 3:, 08.30-18.30 Uhr

SOPs step by step für den Notfall II

Y. Eckert, Herford: Das inappetente Kaninchen

T. Brezina, Baden-Baden: Kleinsäuger im Schock

I. Schwarze, Bad Kissingen: Kaninchen mit Azotämie

R. Dörfelt, München: FAST: Sonographie beim Traumapatienten (Hund und Katze)

SOPs step by step für den Notfall III

M. Dilly; E. Haßdenteufel, Gießen: Kommunikation im Notfall M. Dilly / E. Haßdenteufel

B. Fischer, Germersheim: Glaukom

C. Peppler, Gießen: Magendrehung

C. Peppler, Gießen:  Milzblutung C. Peppler

SOPs step by step für den Notfall IV

P. Böttcher, Berlin: Offene Frakturen

A. Wehrend, Gießen: Konservative Geburtshilfe

A. Wehrend, Gießen: Kaiserschnitt

R. Dörfelt, München: Dyspnoe

M. Alef, Leipzig: Perioperative Schmerztherapie

B. Guse, Gießen: Ketoazidose Katze

SOPs step by step für den Notfall V

H. Volk, Hannover: Status epilepticus

B. Kohn, Berlin: Immunhämolytische Anämie

C. Weingart, Berlin: Addinsonkrise

C. Weingart, Berlin: Vergiftungen: Schokolade, Alphachloralose, Xylit

23.-25.11.2023

6. Internationaler Kongress zur Pferdemedizin

Tagung der DVG-Fachgruppe Pferdekrankheiten unter Beteiligung der AG Pferdeophthalmologie sowie der FG Immunologie

Donnerstag, 23.11.2023, 08.15-17.00 Uhr

Rekonstruktionschirurgie und plastische Chirurgie in der Augenumgebung und im Auge

Begrüßung / Eröffnung

J. Tóth, Budapest (HU): Plastische Chirurgie im Bereich des Auges beim Pferd – ein Überblick

K. Mählmann, C. Lischer, C. Eule, Berlin: Versorgung von Patienten mit

Orbitafrakturen und –traumata

S. Leser, Sittensen: Operation am Pferdeauge bei scheinbaren aussichtlosen Fällen

O. Brandenberger, Sittensen: Lidplastik 2.0 beim Pferd - mit Inputs aus der Humanmedizin

K. O. Blohm, Appen-Etz: Remission eines kornealen stromal-invasiven Plattenepithelkarzinoms nach intrastromalen- und intravaskulären adjuvanten Bevacizumab-Injektionen

S. Gesell-May, München: Chirurgische Entfernung eines Melanoms im Oberlid mit Lidrand- und Hautbeteiligung – Fallbericht

Diskussion

B. Kibke, Ahrensburg: Fallvorstellung: Distichiasis bei einem 4-J. Friesen Wallach

L. Kottmeier, Seeburg: Die Fotografie des equinen Augenhintergrundes mit dem Smartphone

K. Kirmse; K. Thieme; C. Eule, Berlin: Ist die Refraktometrie des Kammerwassers zur Diagnose der Leptospiren-induzierten Uveitis geeignet?

B. Müller, Dossenheim: Suprachoroidale Triamcinolon-Injektion bei Uveitis: Durchführung und Follow-up bei Pferden mit Leptosiren-positiver und negativer Uveitis

K. Thieme, L. Mesquita, S. Lieberth, C. Dancker, M. G. Doherr, C. Eule, Berlin:

Sicherheit und Genauigkeit blinder vs. Ultraschall-assistierter retrobulbärer

Leitungsanästhesien bei Pferden – eine Kadaverstudie

Diskussion

E. Schüle, Dortmund: Forensische Aspekte bei der Augenuntersuchung im Rahmen der tierärztlichen Kaufuntersuchung.

S. Stadler, Strengberg (A): Überblick über internationale Augentagungen, Themen und Vorgehensweisen in Fokus auf das Pferd

Diskussion

 

Freitag, 24.11.2023 und Samstag 25.11.2023

6. Internationale Kongress zur Pferdemedizin 

Tagung der DVG-Fachgruppe Pferdekrankheiten unter Beteiligung der AG Pferdeophthalmologie sowie der FG Immunologie

Freitag, 24.11.2023, 09.00-17.10 Uhr

M. Röcken, Gießen; H. Gehlen, Berlin: Begrüßung 

Rittigkeit und Verhalten

R. Weller, Calgary (CA): Klinisch relevante Befunde in der Bildgebung beim Pferd mit Rittigkeitsproblemen: HWS, Rücken

R. Weller, Calgar (CA): Klinisch relevante Befunde in der Bildgebung beim Pferd mit Rittigkeitsproblemen: Gliedmaßen

S. Dyson, London (UK): Can we determine the presence of musculoskeletal pain by ridden horse behaviour? Use of Ridden Horse Pain Ethogram

S. Dyson, London (UK): Protecting our social licence ride: future proofing equine sports – the relationship between Ridden Horse Pain Ethogram scores and performance

Diskussion

OP-Verfahren

T. Maurer, Bern (CH): Laparoskopische Herniorrhaphie – eine minimalinvasive Methode zur Behandlung der kongenitalen Inguinalhernie

N. Baudisch, Berlin: Einfluss von spinaler Chirurgie auf die Biomechanik der thorako-lumbalen Wirbelsäule

T. Maurer, Bern (CH): Phallektomie und perineale Urethrostomie am stehenden Patienten – Fallselektion, Toleranz und Komplikationen

Diskussion

Tierschutz

S. Krämer, Gießen: Publizierte Operationsverfahren: was muss unter tierschutzrechtlichen Aspekten beachtet werden? 

D. Plewa, Germersheim: Die Verantwortung des Dressurrichters für die Gesundheit des Sportpferdes - welche Rechte hat der Dressurrichter nach dem Regelwerk von FN/FEI?

S. Krämer, Gießen: Tierschutzrelevante Aspekte im Pferdesport. Stephanie Krämer, Gießen

M. Röcken, Gießen; H. Gehlen, Berlin: Diskussion und Schlusswort

Samstag, 25.11.2023, 09.00-17.35 Uhr

M. Röcken, Gießen; H. Gehlen, Berlin: Begrüßung

Schwerpunktthema “Equines Asthma”

K. Fey, Gießen: „Equines Asthma – Modell für die Humanmedizin?“

V. Gerber, Bern (CH): Bewährtes und Neues zu diagnostischen Möglichkeiten und Umweltfaktoren beim Asthma des Pferdes?

M. Bullone, Turin (I): Investigating the role of inhaled mineral particles in equine asthma pathophysiology, a new piece of the puzzle

Diskussion

C. Schnabel, Leipzig: Pathogenese des equinen Asthmas aus immunologischer Sicht

B. Schwarz, Saarlouis: TBS oder BAL? Was bringt uns in der Diagnostik weiter?“

K. Schell, Düsseldorf: Allergietests und Desensibilisierung bei equinem Asthma – was macht Sinn?

Diskussion

 

12.50-13.00 Uhr: Gründungsversammlung Arbeitsgruppe Innere Medizin Pferd

Schwerpunktthema “Obere Atemwege und Cannabis”

O. Brandenberger, Sittensen: "Ton" oder kein "Ton" - das ist hier die Frage? Inspiratorische Atemgeräusche und Differentialdiagnosen

F. Eichler, Berlin: Orale Cannabidiol-Gabe: Dopingrelevanz und Einfluss auf das Pferdeverhalten

O. Brandenberger, Sittensen: Wenn mal nicht so läuft wie gewünscht - Komplikationen und Komplikationsmanagement bei der Kehlkopfpfeifer-Operation

 Diskussion

Head shaking

R. Becker, Bern (CH): Trigeminal-mediated Headshaking: Grundlagen für zukünftige Therapiemethoden

J.  Wittenberger, Berlin: PENS-Therapie bei Headshaking

Diskussion

 Bildgebung

J. Bierau, Gießen: Darstellungsmöglichkeiten der anatomischen Strukturen im Cone Beam CT und MDCT beim Pferd im Vergleich

T. Pudert, Gießen: Myelo-CT bei ataktischen Pferden: Untersuchungsmethode und Befunde

M. Röcken, Gießen; H. Gehlen, Berlin: Schlusswort und Ende

 Poster:

C. Axt, Bad Kissingen: Nachweis von Colchizin im Urin mittels LC-MS/MS bei Verdacht auf Herbstzeitlosenvergiftung

A. Sauerwein, Berlin: Evaluating the efficacy of hygiene practices in mitigating nosocomial wound infections at an equine clinic

A. Wegener, Berlin: Das pulmonale Mikrobiom: Welche Veränderungen sehen wir bei Pferden mit equinem Asthma?

Freitag, 24.11.2023 bis Samstag, 25.11.2023

Freitag, 24.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe Geschichte der Veterinärmedizin, 14.00-19.00 Uhr

Tiere beweg(t)en Geschichte Animals move(d) history

1. Sitzun/1st  Session

Moderation M. Schweizer

J. Schäffer, München: Tiere beweg(t)en Geschichte – Neue Impulse für die Tiermedizin

M. F. Brumme, Berlin: Tierschutzgeschichte neu gedacht: Desiderate, sozialgeschichtliche Einbettung, neue Fragestellungen – ein (nicht nur) veterinärmedizinhistorisches Forschungskonzept

S. Glansdorff, Brüssel (BE): Dog breeding and diplomacy: the dogs of the abbey of Saint-Hubert and the kings of France

Posterausstellung

2. Sitzun/2nd Session

S. Gültekin; S. V. Genç, Burdur (TR): The Meaning and Importance of Animal Figures in Gentile de Fabriano's Adorazione dei Magi Painting for Veterinary Medicine and Art History 

A. Pengov; V. Cestnik, Ljubljana (SL): The straying ox that allegedly startet the great epidemic of Rinderpest in Italy in 1710

M. Schweizer, Schortens: Zwei- und Vierbeinige Influencer in der Tiermedizin Posterausstellung

3. Sitzung/3rd Session

S. V. Genç, Burdur (TR); S. Tan, Antalya (TR): Mythological Figure of Pagan Cultures the Short Adventure of the Pig 

A. Pospischil, Schwerzenbach (CH): „Der Mensch is a Sau“ – Das Verhältnis von Schwein und Mensch und umgekehrt |

19:30 Nachsitzung (optional) Get together (optional)

Samstag, 25.11.2023, 09.00-13.00 Uhr

4. Sitzung/4th Session

B. Hofschulte, Mirow: Krone der Schöpfung oder Meeresungeheuer? Über die wechselhafte Beziehung zwischen Wal und Mensch

HP. Meier, Urtenen-Schönbühl (CH): Equiden im Dienst der Humanmedizin – Ambulanzdienste und Pädiatrie  

S. Graf, München:  Kamerad Tier im Ersten Weltkrieg: Mensch und Tier im gemeinsamen Fronterlebnis

Posterausstellung

5. Sitzung/5th Session

B. Hofschulte, Mirow: „Das Stiefkind aller städtischen Einrichtungen“: Vom Werden und Vergehen des Schlacht- und Viehhofes in Karlsruhe (Postervorstellung)

M. Schimanski, Hannover: „Für Frauen nicht als sonderlich geeignet“ (1909) – neue Aktenfunde zum Frauenstudium in der Veterinärmedizin

Th. Alter, F. Wenthe, K. Müller, T. Ripp, M. Fulde Darstellung der Geschichte des Fachbereichs Veterinärmedizin der FU Berlin in den sozialen Medien – Gründe, Themen, Bedingungen

J. Schäffer, München: Résumé und Ausblick

Donnerstag, 23.11.2023

19. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT-DVG)

Basic- and Advanced-Programm

Basics: Praktisch und konkret, 08.00-17.45 Uhr

Anmeldung und Begrüßung

C. Braun-Reichhart, Oberhaching: Juvenile aggressive Parodontitis bei einer nicht-kastrierten Hündin - eine hormonell induzierte Erkrankung?

M. van Suntum, Germersheim: Okklusionstraumata bei der Katze

J. Krüger, Meerbusch: Odontoplastik beim Hund

B. A. Niemiec, San Diego (CA): Periodontology - aetiology, pathogenesis and diagnostic approach

J. Schreyer, Chemnitz: Im Journal Club gelesen - Was gibt es Neues in der Tierzahnheilkunde?

J. Klasen, Germersheim: CBCT vs. CT in der Tierzahnheilkunde

M. Eberspächer-Schweda, Wien (A):  Diagnostischer Mehrwert des CBCT bei Fenstersturzkatzen

B. A. Niemiec, San Diego (CA): The main principles and techniques of successful periodontal (conservative) therapy

P. Beck, Rossach: Die Fotodokumentation in der Tierzahnheilkunde

B. Kröll, Erfurt-Gispersleben: Ein Jahr neue GOT - wie lässt sich diese in der Zahnheilkunde umsetzen?

 

Ab 17.45 Uhr: Fachgruppenversammlung

 

Advanced: Dental Updates, 08.00-17.45 Uhr

Anmeldung und Begrüßung

J. Schreyer, Chemnitz: Immunologie und Mikrobiologie in der Maulhöhle

B. A. Niemiec, San Diego (CA): Advanced Diagnostics and equipment for periodontal surgery

B. A. Niemiec, San Diego (CA): Periodontal flap surgery

Verleihung des Erwin-Becker-Preises an Mag. med. vet. Doris Baumgartner, Wien

Vortrag der Becker-Preisträgerin:

D. Baumgartner, Wien (A): 3D gedruckte patientenspezifische Implantate zur Überbrückung von größeren Unterkieferdefekten - der Vorteil von computergestützem Design

P. Eickholz, Frankfurt/Main: Was ist Parodontitis und was kann man dagegen tun?

Präsentation unserer Industriepartner

A. Draschka, München: Prävalenz und Entwicklung von Zahnresorptionen beim Hund

M. Eberspächer-Schweda, Wien (A): Laserchirurgie in der Maulhöhle

G. Morgenegg, Obfelden (CH): Untersuchung und Dokumentation als essentielle Tools für eine professionelle Therapieplanung

B. A. Niemiec, San Diego (CA): Guided tissue regeneration

A. Hendricks, Krefeld: Ungewöhnliche Dentalbefunde beim Heimtier im DVT - und wie es mit den Patienten weiterging

C. Meyer, Mönchengladbach: Apektomie bei Kaninchen und Meerschweinchen - Warum, wann und wie?!

M. Schumacher, Markdorf: Zahnpatient Degu - eine "kleine" Herausforderung

ab 17.45 Uhr: Fachgruppenversammlung

 

Donnerstag, 23.11.2023

15. Jahrestagung der DVG-Fachgruppe Chirurgie

Forum für Nachwuchswissenschaftler auf allen Gebieten der Kleintierchirurgie , 08.50-15.30 Uhr

C. Peppler, Gießen: Begrüßung

L. Becker, Leipzig: Biomechanik der kaninen Lendenwirbelsäule nach der Durchführung multipler Partieller Lateraler Korpektomien

C. Paulus, Gießen: Funktionelle Konnektivität und Morphologie des Gehirns bei Deutschen Schäferhunden ohne makromorphologische Neurodegeneration

L. Koch, Wien (A): Comparison of Extracapsular Stabilization Techniques Using an Ultrasonically Implanted Absorbable Bone Anchor (Weldix) after Cranial Cruciate Ligament Rupture in Cats—An In Vitro Study

L. Goldstein, München: Micro-Computertomographie Untersuchung der ossären Strukturen des caninen Karpus

P. Böttcher, Berlin: ChondroTECH: patientenspezifischer, synthetischer, unipolarer Oberflächenersatz zur Behandlung von OCD-Defekten beim Hund: vorläufige Ergebnisse

S. Scharvogel, München: Intraartikuläre Diagnostik und Therapie des Kniegelenkes- Ist die Arthrotomie noch zeitgemäß?

A. Zobel, Berlin: Segmentale Mandibulektomie zur Resektion eines akanthomatösem Ameloblastoms unter Schonung des Nervus alveolaris inferior und Defektrekonstruktion mittels patientenspezifischer PEEK-Platte bei einem Hund

R. Barthmann, Leipzig: Morphometry of the trochlea, patella and patellar ligament in small breed dogs with and without medial patellar luxation

P. Beer, Zürich (CH): Intraoperative zielgerichtete Nahinfrarot-Fluoreszenzbildgebung zur Optimierung des Resektionserfolges von Weichteilsarkomen bei Hunden

A. Brunner, Bern (CH): CT measurements of tracheal diameter and length in normocephalic cats.

C. Peppler, Gießen: Vaskuläre Ringanomalien-Erweiterung der Klassifikation mit einem Fallbericht

C. Schröter, Gießen: Vergleich der Effektivität verschiedener Waschlösungen zur OP-Feld-Vorbereitung im klinischen Alltag am Beispiel einer Tibia Plateau Leveling Osteotomy (TPLO)

I. Pille, Hannover: Qualitätssichernde Instrumentenaufbereitung in der Klinik für Kleintiere, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

S. Jaenich, Augsburg: Tensile Testing in feline ventral abdominal celiotomy closure with different sizes of (polydioxanone) suture material : a biomechanical study

M. Nolff, Zürich (CH): Tumorbedingtes Hämoabdomen

16.00 Uhr

Fachgruppenversammlung

 

Donnerstag, 23.11.2023

Tagung des DVG-Arbeitskreises „Forensische Veterinärmedizin“, 09.00-16.40 Uhr

Donnerstag, 23.11.2023

Tagung des DVG-Arbeitskreises „Forensische Veterinärmedizin“

09.00-16.40 Uhr

T. Steidl, Tübingen: Begrüßung

H. Roloff, Stuttgart: Dokumentation tierschutzrelevanter Zustände vor Ort durch die Behörde H. Roloff

A. Tritthart, Graz (A): Qualitätssicherung bei der Gutachtenerstellung  

A, Posthoff, Besigheim: Der Gutachter als Beklagter vor Gericht – kurze Info

T. Steidl, Tübingen: JVEG Abrechnung von Gerichtsgutachten – ein Update

T. Buyle, Kernen im Remstal; E. Schüle, Dortmund: Kaufuntersuchung beim Pferd

B. Brenig, Göttingen: Moderne Verfahren der Tierartbestimmung in der Spurenanalytik

S. Kästner, Hannover:  Forensische Stolperfallen Narkose Pferd S. Kästner

S. Tacke, Gießen: Forensische Stolperfallen Narkose Kleintier

N.N.: Behandlung von Fundtieren im Spannungsfeld zwischen Jagdrecht, Naturschutz und Tierschutzgesetz

16.45 Uhr

Mitgliederversammlung des AK Forensische Veterinärmedizin

Donnerstag, 23.11.2023

DGK-DVG-Thementag „Tierernährung und Gastroenterologie“, 09.00-17.00 Uhr

Eine Kooperation der AG Gastroenterologie (AG der DGK-DVG) sowie der FG Tierernährung

S. Unterer, Zürich (CH); N. Paßlack, Gießen: Begrüßung

Session 1:

J. S. Suchodolski, Neue Erkenntnisse über die Pathophysiologie von chronischen Enteropathien

J. S. Suchodolski, Intestinale Dysbiose erkennen und richtig interpretieren

Session 2:

R. J. Corbee, Utrecht (NL): Dietetic strategies for the treatment of canine chronic inflammatory enteropathy

J. Zentek, Berlin: Diätetischer Einsatz von Faserstoffen bei Durchfallpatienten: aktuelle Studien und Anwendungen

S. Unterer, Zürich (CH): Was sind die nächsten diagnostischen und therapeutischen Schritte, wenn diätetische Maßnahmen nicht funktionieren?

Session 3:

N. Paßlack, Gießen: Insekten als alternative Eiweißquelle für Futtermittelallergiker: Welche Vor- und Nachteile gibt es?

K. Busch, München: Update Consensus Guidelines Fecal Microbiota Transplantation (FMT)

D. Dobenecker, Oberschleißheim: Rohfütterung bei Hunden und Katzen –

immer eine saubere Sache?

M. Holz, Zürich (CH): Evaluierung der Effektivität von Zellulose bei der Behandlung von unkomplizierten akuten Durchfallerkrankungen beim Hund

C. Pankratz, München: Bis zur Spontanfraktur im Wachstum – Dos and Don’ts  bei der Eliminationsdiät

Abschlussdiskussion (Round table): alle Referent:innen

Freitag, 24.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe „Bienen“, 09.00-17.35 Uhr

B. Wilcken, Berlin: Eröffnung

E. Genersch, Hohen Neuendorf: Monitoringprogramme zur Bienengesundheit

C. Saure, Wildbienen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Honigbiene

J. Dittes, Leipzig: Bee´s Anatomy – Morphologie des Honigbienengehirns

J. Seiler, „Multisite“-Bildgebung neuronaler Aktivität mit Hilfe eines genetisch kodierten Kalziumsensors bei der Honigbiene

A. Bachert, The ant´s weapon improve honey bee learning performance

E. Genersch, Hohen Neudorf: Das Faulbrutmonitoring am LIB: Erfahrungen und Ergebnisse aus mehr als 20 Jahren

T. von Knoblauch, Bad Kissingen: Kalkbrut - Morphologische und histologische Veränderungen experimentell infizierter Larven

C. Berg, (Amts-)tierärztliche Pressearbeit - Erwartungen und Strategien

A. Brandt, Anpassung an den Klimawandel durch Sommer- und Winterbrutpausen

R. Scheiner, Vorstellung einer innovativen und nachhaltigen Form der Imkerei – besser gewappnet gegen die Varroamilbe und den Klimawandel?

I. Emmerich, Sprechstunde Tierarzneimittelrecht - Ausgefallene Fragestellungen aus der Imkerschaft

17.40-18.30 Uhr: Fachgruppenversammlung

 

Freitag, 24.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe Verhaltensmedizin und Bissprävention, 09.00-18.00 Uhr

in Kooperation mit der GTVMT

C. Fugazza, Budapest (HU): Social learning in dogs: Do as I do  

C. Fugazza, Budapest (HU): Language learning and processing in dogs

C. Arhant, Wien (A): Freigänger oder Stubentiger? Mit den Risiken von Freilauf leben und/oder wie die Umwelt für Wohnungskatzen anreichern. Prävention von Verhaltensproblemen sowie wichtiges Element der Therapie.               

A. Stumpf, Hannover: Umgang mit Haustieren in den sozialen Medien

K. Pietrow, Bad Segeberg: Verhaltenstests bei Pferden

18.15-18.45 Uhr: Mitgliederversammlung DVG Fachgruppe Verhaltensmedizin und Bissprävention

18.45-19.30 Uhr: Mitgliederversammlung der GTVMT

Freitag, 24.11.2023

Tagung des DVG-Arbeitskreises Antibiotikaresistenz, 09.00-12.00 Uhr

S. Schwarz, Berlin; M. Kramer, Gießen: Begrüßung und Grußworte

S. Schwarz, A. T. Feßler, Berlin: Neue Informationen zur Empfindlichkeitsprüfung von

Bakterien von Tieren aus dem Clinical and Laboratory Standards Institute

L. Feuer, K. Frenzer, A. Bethe, A. Lübke-Becker, R. Merle, W Bäumer, Berlin:

Prävalenz von 3. Generation-Cephalosporin-resistenten E. coli und MRSA bei

Hunden und Katzen in klinischen Proben von 2019-2021 in Deutschland 

H. Kaspar, Berlin: Aktuelle Daten aus dem nationalen Resistenzmonitoring GERM-Vet für Bakterien landwirtschaftlicher Nutztiere

H. Krüger-Haker, D. Hanke, H. Kaspar, S. Fiedler, S. Schwarz, A. T. Feßler: Molekulare Analyse der MRSA-Isolate aus GERM-Vet 2007-2019 

L. Käbisch, A-K. Schink, D. Höltig, J. Spergser, Wien (A), S. Schwarz, Berlin: Empfindlichkeitsprüfung und Resistenzsituation von Mycoplasma hyorhinis 

J. von Kiparski, N. Sarnino, R. Merle, Berlin: Vorkommen von ESBL-bildenden Escherichia coli in Masthähnchenbeständen und der Umwelt – eine systematische Übersicht über 20 Jahre 

B. Klein, E. Müller, Bad Kissingen: Erregernachweise und Empfindlichkeitsprüfung bei Proben von Heimtieren 

S. Schwarz, Berlin:  Schlussworte

Freitag, 24.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe „Versuchstierkunde“, 08.00-15.15 Uhr

„Innovative Behandlungskonzepte“ für Tier und Mensch

H. Brandstetter, Augsburg: Einführung

S. Krämer, Gießen: Unterschiedliche Qualzuchtaspekte bei Katzen – Mausmodelle für entsprechende Erkrankungen beim Mensch

D. Barnewitz, Bad Langensalza: Übertragung von Großtiermodellen aus der Humanmedizin in die Tiermedizin

G. von Samson-Himmelstjerna, Berlin: Anthelminthika-Resistenz als Bedrohung der Tier- und Humangesundheit

P. Brunk, Gießen: Severity Assessment in a Murine Model of Chronic Obstructive Pulmonary Disease

J. Wenderlein, München: Beschreibung der bakteriellen Gemeinschaft im gastrointestinalen Mikrobiom des Goldhamsters (Mesocricetus auratus)

A.-L. Ehrlich, Aachen: Refinement in der Frakturversorgung der hinteren Gliedmaße nach Tibiafraktur - Einführung eines Gehcast für Schafe

M. Schmidt, Jena: Refinement und Reduction durch Habituation und Training in der Bewegungsforschung

M. Schmidt, Gießen: Hydrocephalus - eine Erkrankung bei Mensch und Tier

H. Köhler, Jena: Wirksamkeit von TB-Vakzinen bei Ziegen – translationale Forschung für Mensch und Tier

15.30 Uhr

Fachgruppenversammlung

Samstag, 25.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe Naturheilverfahren und Regulationsmedizin, 09.00-17.45 Uhr

Neurologie – „Vom Gedanken zur Zelle“

B. Smit-Fornahl, Schalksmühle: Begrüßung und Einführung in das Thema Neurologie – „Vom Gedanken zur Zelle“         

N. Röhrmann, Leipzig: Die Hunderute – integrativmedizinisch und anatomisch reevaluiert           

Diskussion

Y. Thoonsen; A. Rodenbücher: Die Nerven behalten – Einsatz pflanzlicher Inhaltsstoffe bei Schmerzen, neurodegenerativen Erkrankungen und psychischen Problemstellungen – 1.Teil                  

Y. Thoonsen, Engelskirchen: Die Nerven behalten – Einsatz pflanzlicher Inhaltsstoffe bei Schmerzen, neurodegenerativen Erkrankungen und psychischen Problemstellungen – 2.Teil

Diskussion     

E.-M. Kalbhenn, Bad Kissingen: Wirksamkeit von Bakteriophagen bei Haustieren

Diskussion 

U. Petermann, Melle: Retrospektive Fall-Kontroll-Studie über die Wirkung der Laserakupunktur bei 31 Hunden mit Nachhandparalyse

Diskussion        

J. Deeg, Meißen: Johanniskraut- das Arnika der Nervenverletzungen                

Diskussion

A. Rüffer, Bad Bocklet-Großenbrach : Bauch an Kopf – die mögliche Bedeutung der Darm(microbiota)-Hirn-Achse bei neurologischen Erkrankungen                 

Diskussion

S. von Rosenberg, G. Riedel-Caspari, Wildpoldsried: Der geriatrische Hund – Mikronährstoffe bei kognitiver Dysfunktion, Demenz und Epilepsie                  

Diskussion

K. Noack, Cottbus: Epilepsie- Therapieansatz mit Akupunktur und chinesischen Kräutern anhand von 2 Fallbeispiele

Diskussion

 

Samstag, 25.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe Naturheilverfahren und Regulationsmedizin, 09.00-17.45 Uhr

Neurologie – „Vom Gedanken zur Zelle“

B. Smit-Fornahl, Schalksmühle: Begrüßung und Einführung in das Thema Neurologie – „Vom Gedanken zur Zelle“

N. Röhrmann, Leipzig: Die Hunderute – integrativmedizinisch und anatomisch reevaluiert

Diskussion

Y. Thoonsen; A. Rodenbücher: Die Nerven behalten – Einsatz pflanzlicher Inhaltsstoffe bei Schmerzen, neurodegenerativen Erkrankungen und psychischen Problemstellungen – 1.Teil

Y. Thoonsen, Engelskirchen: Die Nerven behalten – Einsatz pflanzlicher Inhaltsstoffe bei Schmerzen, neurodegenerativen Erkrankungen und psychischen Problemstellungen – 2.Teil

Diskussion   

E.-M. Kalbhenn, Bad Kissingen: Wirksamkeit von Bakteriophagen bei Haustieren

Diskussion

U. Petermann, Melle: Retrospektive Fall-Kontroll-Studie über die Wirkung der Laserakupunktur bei 31 Hunden mit Nachhandparalyse

Diskussion

J. Deeg, Meißen: Johanniskraut- das Arnika der Nervenverletzungen

Diskussion

A. Rüffer, Bad Bocklet-Großenbrach : Bauch an Kopf – die mögliche Bedeutung der Darm(microbiota)-Hirn-Achse bei neurologischen Erkrankungen

Diskussion

S. von Rosenberg, G. Riedel-Caspari, Wildpoldsried: Der geriatrische Hund – Mikronährstoffe bei kognitiver Dysfunktion, Demenz und Epilepsie

Diskussion

K. Noack, Cottbus: Epilepsie- Therapieansatz mit Akupunktur und chinesischen Kräutern anhand von 2 Fallbeispiele

Diskussion

 

Samstag, 25.11.2023

Tagung der DVG-Fachgruppe Tierernährung, 09.00-16.50 Uhr

N. Paßlack, Gießen: Begrüßung

Session 1:

M. Könninger, Leipzig, Gomadingen-Marbach: Fütterung von Luzernesilage bei Pferden: Eine Raufutteralternative?

P. Krüsselmann, Berlin: Einfluss der Konservierung von Luzernesilagen auf das fasergebundene Eiweiß

S Dänicke, Braunschweig: Mykotoxine im Stroh – Ein übersehenes Problem bei Pferden?

L. M. Schwarzhoff, Göttingen, Leipzig: Elektrolytversorgung von Pferden- eine Marktanalyse

Diskussion an den Postern und Kaffeepause

Session 2:

L. Baum, München: Besitzerfragebogen zum Thema Übergewicht und Adipositas.

R. Werner, Leipzig: Fütterungstrends bei Hunden und Katzen

A. Godglück, Hannover: Die Akzeptanz von Ölmühlennebenprodukten bei Hunden

L. Böswald, Oberschleißheim, Planegg-Martinsried: Kapazität zum Stärkeverdau bei Labornagern

Vergabe des Nachwuchsförderpreises der DVG-Fachgruppe Tierernährung an Frau Dr. Sarah Weber Vorstellung der Preisträgerin durch die Fachgruppenleitung Kurzvortrag der Preisträgerin

Diskussion mit den Autor:innen an den Postern

Session 3:

J. Zentek, Berlin: Neue Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie zur Fütterung von Milchkühen

K. Zeilinger, Berlin: Untersuchung zur Optimierung der Darmgesundheit von Ferkeln durch den gezielten Einsatz von Prä- und Probiotika

N. Monka, Berlin: Absetzalter, Faserquelle und Faserpartikelgröße können die scheinbare Verdaulichkeit von Mengenelementen bei Absetzferkeln beeinflussen

L. Böswald, Oberschleißheim, Planegg-Martinsried: Effekt einer kohlenhydratarmen Hochfettdiät auf die Verdaulichkeit von Calcium und Phosphor im Schweinemodell

Session 4:

B. Dobenecker, Oberschleißheim: Untersuchung von Knochen und Nieren per Mikro- CT – erste Ergebnisse nach Phosphatexzess beim Schwein

J. Schulze Holthausen, Berlin: Der Einfluss von Glutaminergänzung, Geburtsgewicht und Alter auf die mikrobielle Genabundanz und assoziierte Stoffwechselwege im Magen von Saugferkeln

L. Böswald, Oberschleißheim, Planegg-Martinsried: Verdaulichkeit von Rohnährstoffen und Mengenelementen bei C57Bl/6J und CD1 Mäusen

Poster: H. S. Lewin, Berlin: Beeinflusst die Wahl des Futtermittels die Besiedelung von Schweinen durch Clostridioides difficile?

Poster: E.-M. Saliu, Berlin: Die Absorption kurzkettiger Fettsäuren im proximalen Dickdarm von Ferkeln könnte altersabhängig sein

Diskussion mit den Autor:innen an den Postern

Samstag, 25.11.2023

7. Tagung der DVG-Fachgruppe VAINS, 09.00-18.30 Uhr

Session 1

S. Kästner, J. Tünsmeier, Hannover: Begrüßung

U. Friedrichs, Schmerzerkennung bei non verbalen Menschen

C. Bradbrook, How to integrate chronic pain scales into practice

Session 2

F. Benesch, Leipzig: Risikominimierung in der Anästhesie - Wie entwickelt sich der Cuffdruck bei Nutzung von Lachgas beim Hund?

C. Grüll, Zürich (CH): Use of SpO2/FiO2 ratio for assessment of oxygenation in a dog with acute bronchoconstriction following bronchoalveolar lavage

H. Ohrem, München: Effekt der Immunadsorption auf die IgG und IgM Konzentration im Serum von Hunden mit immunologischen Erkrankungen

F. Sänger, München: Management eines Hundes mit Myasthenia gravis und Atemmuskellähmung mittels Immunadsorption und maschineller Beatmung

Fachgruppenversammlung

Session 3

M. Gurney, Adjunct analgesics

A. Schütter, Hannover: Pros and Cons Metamizo

C. Dancker, Berlin: Pros and Cons Paracetamol

N. Dorn, Hannover: Einfluss von Metamizol auf hämatologische Parameter von Hunden im postoperativen Zeitraum – vorläufige Ergebnisse

M. Wirtz, Hannover: Vergleich des Einflusses von Levomethadon/Fenpipramid und Methadon auf die Qualität der Aufwachphase bei Hunden

E.  Billau, Gießen: Praktische Anwendung der Parasympathetic Tone Activity (PTA) am wachen Patienten

Session 4

F. Paul, Leipzig: Auftreten einer intra-operativen Hyperthermie bei einem Hund während einer Kraniotomie

I. Henze, Zürich (CH): Fatale postoperative Komplikationen mit Hypernatriämie, Hyperlaktatämie und Hypoglykämie nach Kolikchirurgie bei einem Limousin-Kalb

M. Held, Sedation von amerikanischen Bisons (Bison bison) mit Butorphanol, Azaperon und Detomidin (BAD)

I. Henze, Zürich (CH): Erfolgreiche Anwendung einer blind durchgeführten Leitungsanästhesie des Nervus maxillaris bei zwei Nasenbären (Nasua nasua 

A. Schiele, Zürich (CH): Partiell intravenöse Anästhesie mit Dexmedetomidin und Sevofluran in einem Frettchen (Mustela putorius furo) mit Insulinom zur Zahnsanierung

E. S. Müller, Ahlen: Anästhesie eines Bennett-Wallaby’s (Macropus rufogriseus) zur chirurgischen Exstirpation eines Knochensequesters der rechten Mandibula

Verabschiedung und Preisverleihung

Anmeldung:

DVG Service GmbH, An der Alten Post 2, 35390 Gießen, Tel. +49 641 984446-0, veranstaltungen@dvg.de

Teilnehmerbegrenzung: bei den Seminaren

Homepage: www.dvg-vet-congress.de/

Anerkennung: ATF-Anerkennung: siehe Homepage: https://www.dvg-vet-congress.de/
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An der Alten Post 2
35390 Gießen